Sollten Sie dennoch Fragen oder eine Störung haben, ist Herr Meißner telefonisch unter
017632203205 für Sie zu erreichen.
Alle Arbeitsflächen und Bauteile, die aus Edelstahl angefertigt wurden, sollten alle 2 Monate gereinigt werden. Hier empfiehlt sich ein handelsüblicher Edelstahlreiniger. Besonders harte Verschmutzungen lassen sich mit Aceton beseitigen. Leichte Kratzer lassen sich mit dem bei- gefügten Schleifschwamm entfernen. Starke Kratzer können mit wasserfestem Schleifpapier entfernt werden. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass nur in Richtung des Schriftbildes und mit einer Körnung von 240 geschliffen wird. Danach sind dann die geschliffenen Flächen mit Aceton zu reinigen.
Die Seitenwände bestehen meistens aus Kunststoff. Die Oberflächen lassen sich am besten mit einem handelsüblichen Glasreiniger reinigen. Starke Verschmutzungen können mit Spiritus oder Aceton gesäubert werden. Hinterher können die Wände auch mit dem Mehrbereichsöl WD 40 leicht eingerieben werden. Kleine Kratzer können mit einem feinen Sandpapier der Körnung 300 beseitigt werden.
Da das Fahrzeug in Bewegung ist, werden die Silikonfugen besonders beansprucht. Zur Reinigung der Oberfläche empfehlen wir Aceton. Sollte sich eine Silikonnaht lösen, muss diese mit einem Cuttermesser entfernt werden. Die Reste werden dann mit Aceton entfernt und gesäubert. Danach neues Silikon auftragen und mit dem Mehrbereichsöl WD 40 einsprühen.
Am besten können dann Überreste mit einem Kunststofflöffel abgezogen werden. Mit dem Finger und dem Öl die Fläche glätten. Da das Fahrzeug ständig in Bewegung ist, sind die Silikonnähte von der Garantie ausgeschlossen.
Der Warmwasserboiler muss über Nacht ausgeschaltet werden, damit die Batterie störungsfrei geladen werden kann. In der Winterzeit muss das Wasser aus dem Boiler abgelassen werden. Durch Frost kann der Boiler platzen.
Die Ablassschraube befindet sich unterhalb des Boilers. Ein Behälter unter dem Boiler stellen und die Schraube entfernen. Nachdem das Wasser abgelassen wurde, wieder die Schraube hineindrehen.
Der Bodenbelag kann feucht gewischt und mit Reinigungsmittel gereinigt werden.
Sollte der Belag nach einiger Zeit stumpf und verblasst aussehen, können Sie diesen mit dem Mehrbereichsöl WD 40 einreiben. Bitte dosiert anwenden, da sonst Rutschgefahr entstehen kann!
Bitte stecken Sie den an der Kälteanlage angeschlossenen Netzstecker einfach in die 230 Volt Steckdose. An der Rückwand der Kühlzelle befindet sich der Temperaturregler. Neben dem grauen Stellrad ist ein roter Schalter. Auto steht für Anschalten und Stop für Ausschalten.
Nachdem sich der Kompressor einschaltet, stellen Sie die Kühltemperatur an dem grauen Drehrad über Nacht auf -22 C° bis – 30 C° ein.
Die Einstelltemperatur richtet sich nach der täglichen Außentemperatur.
Ist es tagsüber zum Beispiel + 26 C°, dann stellen Sie die Temperatur nachts auf – 26 C°.
Ist es im Sommer tagsüber + 30 C°, dann stellen Sie die Temperatur nachts auf – 30 C°.
Die Mindesttemperatur die benötigt wird ist – 22 C°.
Die Mindesttemperatur sollte jedoch nicht unter – 22 C° und nicht kälter als – 30 C° eingestellt werden.
Die angegebenen Temperaturen können aufgrund des Zucker- sowie Fettgehalt vom Speiseeis leicht variieren. Wenn das Eis nach der Einstellung zu weich wird, stellen Sie die Nachtlagertemperatur etwas kälter ein. Wird das Eis nach einiger Zeit zu hart, dann die Nachtlagertemperatur etwas wärmer einstellen.
Der Bodenbelag kann feucht gewischt und mit Reinigungsmittel gereinigt werden.
Sollte der Belag nach einiger Zeit stumpf und verblasst aussehen, können Sie diesen mit dem Mehrbereichsöl WD 40 einreiben. Bitte dosiert anwenden, da sonst Rutschgefahr entstehen kann! Eine Eiskristallbildung ist nicht zu vermeiden. Die Stärke der Kristallbildung richtet sich nach der Außentemperatur und der vorhandenen Luftfeuchtigkeit. Größere Eiskristalle können mit einem Eiskratzer entfernt, bzw. mit einem kleinen Hammer vorsichtig abgeschlagen werden. Leichte Kristallbildung lassen sich mit einem handelsüblichen Eiskratzer beseitigen.
Wenn die Kühlzelle abgetaut werden soll, dauert das mind. 36 Stunden. Der Deckel sollte dann geöffnet bleiben. Zur Reinigung der Kühlzelle empfehlen wir normales Seifenwasser, welches am einfachsten wieder mit einer Kehrschaufel herausgeschöpft werden kann.
Die Kompressoranlage ist wartungsfrei, sollte in den Wintermonaten 1-mal pro Monat für 1 Stunde angeschaltet werden. Falls Störungen auftreten, wenden Sie sich bitte an die Firma Wöbken Kälte und Klimatechnik.
Herr Holger Wöbken Kälte und Klimatechnik
Telefon: 0441-602001
Mobil: 01725908001
Auf alle Kompressoranlagen gewährt der Hersteller nur 1 Jahr Garantie, da diese gewerblich genutzt werden.
Glühbirnen in der Deckenbeleuchtung, sowie die Wasserpumpe im Frischwasserbehälter können leicht gewechselt werden. Bitte darauf achten, dass die Stromzufuhr dabei unterbrochen wird. Sie können kurzfristig die Sicherung entfernen, die sich links auf der Rückwand der Kühlzelle in der grauen Verteilerdose befindet.
Sollte kein Strom für Lampen, Boiler und Wasserpumpe mehr vorhanden sein, muss die Sicherung in der grauen Verteilerdose gewechselt werden. Eine passende Ersatzsicherung liegt mit in der Verteilerdose. Absicherung 30 A
Der Wechselrichter wandelt den Strom von der Batterie von 12 Volt auf 230 Volt um. Die Stärke des Wechselrichters, wie z.B. 2.000 Watt versorgt die zu betreibenden Geräte mit entsprechender Leistung. Je mehr Strom gebraucht wird, um so schnelle ist die Batterie entladen.
Die Laufzeit der Elektrogeräte häng von der Größe und Anzahl der Batterien ab. Sobald die Batterie entladen ist, gibt der Wechselrichter ein akustisches Signal.
Danach müssen die Batterien wieder über Nacht aufgeladen werden. Das Ladegerät sollte mind. 30 Ampere haben. Während der Ladezeit müssen alle stromverbrauchenden Geräte abgeschaltet werden. Dies erreichen Sie, indem Sie den Netzstecker aus dem Wechselrichter abends mit in die Kabeltrommel stecken. Erst dann kann die Batterie vollständig und ohne Störung aufgeladen werden.
Die Versorgungsbatterie ist in der Regel wartungsfrei.
Normalerweise halten die Batterien nur einige Jahre und müssen dann ggf. getauscht werden. Um die Haltbarkeit zu verlängern, empfehlen wir die Batterie in den kalten Wintermonaten auszubauen und in warmer Umgebung zu lagern. Auf Batterien gibt es vom Hersteller nur 12 Monate Gewährleistung.